Am 12. August trafen sich die Leiterin der „Unser Haus“ Olga Karach und der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter Japans in Litauen Shiro Yamasaki.

Zunächst dankte Olga Karach Japan für die Unterstützung und Unterstützung von Kristina Tsimanouskaya. Die japanische Regierung leistete volle Unterstützung bei der Lösung der Situation, damit unser Athlet Japan sicher verließ. Die gesamte Weltgemeinschaft hat verstanden, was Kristina in Belarus erwartet — der Diktator vergibt Menschen, die ihre Position haben und keine Angst haben, sie auszudrücken, nicht. Auch wenn öffentliche Äußerungen nicht in direktem Zusammenhang mit der Politik stehen, untergräbt die Meinung der illegitimen Regierung ihre Autorität.

Olga Karach und Shiro Yamasaki diskutierten auch die aktuelle Situation in Belarus, die Verfassungsreform, die der Kreml aktiv fördert. Sie sprachen über Schritte, die jetzt unternommen werden sollten, um den Abgang Lukaschenkos und die Bildung einer demokratischen Gesellschaft in Belarus zu beschleunigen.

Olga machte darauf aufmerksam, dass die heutige Opposition noch umstrukturieren muss, um ihre Autorität in Belarus wiederzugewinnen. Natürlich braucht Belarus internationale Unterstützung und Sanktionen, aber Sanktionen sind ein zusätzliches Einflussinstrument. Es ist nicht der einzige und nicht der grundlegende Mechanismus zum Sturz des Regimes.

Laut Olga Karach wird das belarussische Volk sehr bald eine entscheidende Entscheidung treffen müssen, und der belarussische Protest wird geopolitisch. Wir sollten uns entscheiden, ein Teil der russischen Welt zu werden und ein Teil der westlichen Zivilisation zu sein. Es wird nicht möglich sein, die Neutralität aufrechtzuerhalten, da im September Wahlen in Russland stattfinden und diese aktiv in die belarussische Agenda aufgenommen werden.

Shiro Yamasaki fragte nach der Arbeit des „Unser Haus“, insbesondere in Belarus. Er wurde darüber informiert, was „Unser Haus“ für Weißrussen tut, die das Land wegen Repressionen verlassen haben. Olga erzählte von den Schwierigkeiten der Freiwilligen unserer Organisation. Besondere Aufmerksamkeit galt Yulia Goryachko, einer Menschenrechtsaktivistin und Freiwilligen von „Unser Haus“, die verhaftet und als politischer Gefangener anerkannt wurde.

Olga dankte Japan für die systematische Unterstützung der belarussischen Bevölkerung, überreichte Herrn Yamasaki einen „Traumfänger“ in weiß-rot-weißer Farbgebung und wünschte ihm, dass er in Zukunft wunderbare Träume von unserem Land haben möge, frei und demokratisch.

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